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Unser Angebot

Plattformbasierte Kooperationen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Kooperationen mit Partnern aus  branchenfremden Unternehmen oder Experten werden dabei zukünftig vielmehr Regel als Ausnahme sein. 

Wenn mehrere Unternehmen zusammen arbeiten wollen/sollen, begegnen sich allerdings unterschiedliche Unternehmens-Kulturen und unterschiedliche „Programmierungen“ der Menschen. Nach einer Studie von Ernst & Young (Böhlke und Walleyo 2007) scheitert die Hälfte von Unternehmenszusammenschlüssen, wobei emotionale Gründe häufig den Ausschlag geben. Hintergründe des Misslingens sind oft divergierende Zielvorstellungen und unterschiedliche Unternehmenskulturen.  

Das Angebot der bwcon ermöglicht es, von Anfang an in einem neu entstehenden Wertschöpfungsnetzwerk zu berücksichtigen, wie die Unternehmenskultur innerhalb des Wertschöpfungsnetzwerks weiter entwickelt werden muss, damit die einzelnen Unternehmen dazu befähigt und motiviert werden, in Zeiten der digitalen Transformation auch mit Partnern außerhalb der eigenen Branche Kooperationen einzugehen, um im Netzwerk komplexe Produkte und Dienstleistungen zu erstellen. 

Das Vorgehen

1. Einzelgespräche mit allen Beteiligten: um die individuelle Sichtweise auf die zukünftige Wertschöpfung, auf mögliche Herausforderungen und die  Zusammenarbeit kennen zu lernen und Vertrauen für die gemeinsame Arbeit aufzubauen. 
 

2. Gemeinsamkeiten und mögliche Herausforderungen identifizieren: 

Workshop mit allen Beteiligten, um folgende Fragestellungen zu klären: 

  • Welche Gemeinsamkeiten und mögliche Herausforderungen gibt es in der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit, damit die nächsten Schritte im Kooperationsprojekt gelingen?  

  • Wo entstehen Reibungen, wenn mehrere Unternehmenskulturen in einem Innovationsprojekt aufeinanderstoßen?  

  • Wo bedarf es Unterstützung eines neutralen Dritten? 

Hier werden unterschiedliche Instrumente eingesetzt, wie zum Beispiel das Harvard-Konzept und Co-Creation Canvas. 
 

3. Input zur Entwicklung von gemeinsamen Lösungsideen 

Es werden dem Team Inputs und Instrumente an die Hand gegeben, die sinnvoll und zielführend für sie sind und die spezifischen Herausforderungen des Teams lösen können. 
 

4. Umsetzungscheck der Lösungsideen und weitere Entwicklung 

Gemeinsam werden die zuvor getesteten Instrumente und/oder Vorgehensweisen evaluiert, ggf. weiter angepasst und bei Bedarf weitere Inputs für den Erfolg des Wertschöpfungsnetzwerks gegeben.  

Ergebnisse:

  1. Vertrauensvolle, leistbare, wertschätzende, zielgerichtete und agile Kooperation.
  2. Aufbau von Know-how rund um kulturelle Fragestellungen und die Entwicklung der Wertschöpfung an sich.
  3. Anwendung eines Werkzeugkoffers, mit dem die Unternehmen selbst die Art und Weise ihrer netzwerkübergreifenden Zusammenarbeit weiter gestalten können.

Wertschöpfungsnetzwerke, die in der Initiierungsphase sind, können sich an die bwcon sowohl für mögliche Förderung ihres Netzwerks als auch die flankierende Moderation wenden. Es wird jedem Wertschöpfungsnetzwerk ein individuelles Angebot für die Begleitung unterbreitet.  

AP Alexandra Rudl

Ansprechpartnerin

Alexandra Rudl

Geschäftsführerin bwcon GmbH

E-Mail
rudl@bwcon.de
Telefon
+49 (0) 176 34440921

AP Johanna M. Pabst

Ansprechpartnerin

Johanna M. Pabst

Organisationsbegleiterin

E-Mail
pabst@bwcon.de
Telefon
+49(0)163 7889868