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Hightech Summit meets Bosch SDS

Unsere Sessions beim Hightech Summit zeigen, wie Unternehmen die Digitale Transformation bereits leben und gestalten und geben Anregungen, wie das kostensparend und effizient gelingen kann. Bosch SDS geht am 19. November auf industriell nutzbare KI ein und zeigt Beispiele aus der Praxis.

Wettbewerbsfähigkeit sichern und gleichzeitig Nachhaltigkeitsziele erreichen: mit industriell nutzbarer KI ist das möglich. Beispielsweise durch digitale Prozesszwillinge, vorausschauende Wartung und intelligente Energieoptimierung. Bosch SDS gibt konkrete Einblicke in Anwendungsbeispiele, die bereits heute Ausfallzeiten reduzieren, bis zu 30 % Energie einsparen und Produktionsprozesse effizienter gestalten.

 

Matthias Heitmann, Sales Director Europe und Kai Hackbarth, Head of Products and Solutions Europe, zeigen wie „Fabriken der Zukunft“ Schritt für Schritt realisiert werden können.

 

Dabei gehen sie inbesondere auf 

  • KI & Supercomputing als Schlüsseltechnologien für die intelligente Fabrik und

  • Praxisbeispiele rund um Predictive Maintenance, Energieoptimierung und digitale Prozesszwillinge 

ein.

 

Interessant ist das für Geschäftsführende und Technik- und Produktionsverantwortliche aus dem Mittelstand, die wissen wollen, wie KI und Supercomputing den Weg zur intelligenten und nachhaltigen Fabrik ebnen. 

 

Zur Einstimmung auf die Session haben Matthias und Kai uns noch ein paar Einblicke aus dem Berufsalltag und Tipps für den Hightech Summit gegeben:

 

Welche Technologie nutzt du gerne, die dir im Arbeitsalltag ganz konkret Unterstützung und Erleichterung bietet?

 

Im Alltag nutze ich eine Kombination aus Apple-Geräten und Microsoft-Apps, die meinen Workflow nahtlos unterstützen; vom schnellen Ideen festhalten auf dem iPhone über Besprechungen auf dem iPad bis hin zur strukturierten Zusammenarbeit in Teams und OneNote. Ergänzend spielen KI-gestützte Tools bei Bosch SDS eine zentrale Rolle, etwa in der Datenanalyse und Automatisierung. Diese Verbindung aus intuitiver Hardware und intelligenter Software hilft mir, Informationen effizient zu verarbeiten, den Überblick zu behalten und mehr Zeit in neue Ideen und Lösungen für unsere Kunden zu investieren.

 

Gibt es ein Projekt oder eine Erfahrung, auf die du besonders stolz bist, weil sie zeigt, wie Technologie echten Unterschied machen kann?

 

Ein Beispiel ist unser Projekt zur vorausschauenden Wartung in der Fertigung. Durch den Einsatz von KI konnten wir Ausfälle um bis zu 30 % reduzieren und Energieverbräuche senken. Das zeigt, dass digitale Technologie nicht nur Effizienz steigert, sondern auch Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit stärkt.

 

Welche technologischen Entwicklungen siehst du in Zukunft als besonders vielversprechend, um gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen?

 

Besonders großes Potenzial sehe ich in der Kombination aus Edge AI, Cloud und nachhaltiger Digitalisierung. Wenn wir Daten dort verarbeiten, wo sie entstehen, reduzieren wir Ressourcenverbrauch und schaffen schnellere, resilientere Systeme. Gerade im Energiemanagement, in der Mobilität oder in der Fertigung können solche Technologien entscheidend dazu beitragen, Effizienz und Nachhaltigkeit zu verbinden.

 

Was ist dein persönlicher Tipp für gelungenes Netzwerken?

 

Nicht mit einem „Pitch“, sondern mit einer echten Frage starten. Wer Interesse zeigt und zuhört, findet schnell gemeinsame Themen. Gute Gespräche entstehen selten durch Visitenkarten, eher durch Neugier.

 

Noch mehr von den beiden erfahren wir beim Hightech Summit!

 

Das Event ist bereits ausgebucht, es gibt eine Warteliste und die Chance auf Nachrückplätze.
Mehr Informationen unter: https://hightech-summit.de/