Wie kann das Handwerk die energetische Sanierung effizienter, schneller und nachhaltiger gestalten? Das gemeinsame Forschungsprojekt KIESAG von bwcon research und immersight zeigt, wie Künstliche Intelligenz und Digitale Zwillinge Prozesse vereinfachen, Angebote beschleunigen und die Qualität steigern – mit messbaren Erfolgen.



Während sich Smart Cities rasant weiterentwickeln, wird die Standardisierung zunehmend als technisches, politisches und strategisches Instrument zur Förderung langfristiger Resilienz und Innovation anerkannt. In-situ-Sensoren erfassen eine Vielzahl von Daten, die für kommunale Verwaltungen und die datengestützte Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung sind. Dieses im Rahmen des bwcon research Projekts OUPENBW entstandene Paper untersucht die Notwendigkeit, Formen und Herausforderungen der Standardisierung von Sensoren im Kontext der Entwicklung von Smart Cities, um die aktuelle Situation sowie die Perspektiven von Kommunen und Sensorherstellern zu verstehen und gleichzeitig Gemeinsamkeiten zu identifizieren.

Die Anforderungen an Mobilität verändern sich rasant. Für KMU entstehen dadurch neue Chancen: In hochspezialisierten Nischen des Fahrzeugbaus können sie mit individuellen Lösungen punkten. Möglich wird das durch ein intelligentes Wertschöpfungsnetzwerk und Kooperationen. In dieser Broschüre erfahren Sie, wie genau das möglich wird.

EcoVity ist mehr als ein Konzept: Die digitale Plattform für die modulare Entwicklung und Produktion von Fahrzeugkomponenten wurde erfolgreich im Rahmen eines Forschungsprojekts der bwcon research getestet – mit echten KMU, realen Anforderungen und durchgängigen Prozessen.

Das bwcon research Forschungsprojekt OUPENBW geht den nächsten Schritt in Richtung internationale Vernetzung: Auf der 11th International Conference on Connected Smart Cities (CSC 2025) vom 23. bs 25. Juli in Lissabon stellt das Projektteam zentrale Ergebnisse und Erkenntnisse aus der bisherigen Arbeit vor – mit besonderem Fokus auf die Rolle von Sensoren und Standardisierung in der smarten Stadtentwicklung. Möglich wird das durch die Annahme eines wissenschaftlichen Papers, das im Rahmen der Konferenz präsentiert wird.

Der Wandel von linearen zu zirkulären Geschäftsmodellen ist mehr als ein Trend – er ist ein strategischer Schritt in Richtung nachhaltiger Innovation und wirtschaftlicher Resilienz. Erfahren Sie, wie Unternehmen durch zirkuläre Prinzipien nicht nur Ressourcen schonen, sondern auch neue Marktchancen erschließen. Mit dem Circular Innovation Hub (CI-HUB) Projekt unterstützen wir Sie dabei, den Status quo Ihrer Geschäftsprozesse zu analysieren und den Weg zur Zirkularität gezielt zu gestalten.

Vom Zulieferer zum Mitgestalter: KMU auf der Überholspur. Individuelle Fahrzeuge wirtschaftlich und nachhaltig in Kleinserie produzieren – das ist kein Wunschtraum mehr, sondern kann mit EcoVity Realität werden. Die digitale Wertschöpfungsplattform wird derzeit im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Forschungsprojekts IntWertL (Intelligente Wertschöpfungsnetzwerke für Leichtbaufahrzeuge geringer Stückzahl) entwickelt und richtet sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die im Fahrzeugbau künftig mehr als nur Zulieferer sein wollen. Das Projekt war als Leuchtturmprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz kürzlich auf der Hannover Messe präsent.

Im bwcon research Projekt TEEBAU rund um das Mannheimer Start-up FRENVI zeigt sich exemplarisch, wie praxisnahe Innovationen durch eine kluge Kombination aus Forschung, Marktgespür und Austausch mit Branchenakteur*innen entstehen können. Denn: FRENVI richtet seine Produktentwicklung gezielt auf neue Anwendungen aus – inspiriert durch strategische Gespräche mit Architekt*innen, Fertighaushersteller*innen, Bauunternehmer*innen und Schreiner*innen.

Die weltweit wichtigste Industriemesse ging letzten Freitag zu Ende und hat in bewegten Zeiten die deutsche und europäische Wettbewerbsfähigkeit demonstriert. bwcon hat mit dem Projekt IntwertL, der Sichtbarmachung von innovativen Start-ups und der Platzierung von relevanten Themen seinen Beitrag dazu geleistet.

Eine große Ehre: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat uns eingeladen, unser Forschungsprojekt „IntWertL“ auf der Hannover Messe vorzustellen. Denn es wird als wahres Leuchtturmprojekt angesehen, sowohl was Innovation, Komplexität, (Förder-) Größe als auch die Vernetzung mit anderen Mobilitäts- und Plattformprojekten angeht. Zudem präsentieren sich auf der internationalen Leitmesse für die industrielle Transformation einige unserer M.TECH Accelerator Start-ups.