Die Zukunft, wann ist das eigentlich genau? In fünf Minuten, morgen, oder in 20 Jahren? Sie ist irgendwie das, was noch nicht da ist, aber eintreten kann oder wird. Und diese Tatsache zeigt, dass es mehrere Versionen der Zukunft geben kann. Was sich also nach Hokuspokus anhört, ermöglicht uns eigentlich Handlungsspielraum. Denn wenn mehrere Versionen möglich sind, dann können wir zumindest in Teilen bewusst eine gewünschte Version ansteuern. Wie das geht, können Interessierte ab 2026 in unserem Zertifikatslehrgang “Zukunftsgestalter*in” lernen.



Manchmal reicht ein Gespräch, um einen Wendepunkt einzuleiten. Das bwcon Netzwerk beweist einmal mehr, wie kraftvoll der Austausch zwischen Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen sein kann. So wurde aus einer Begegnung zwischen Sandra Müller und Melissa Adam nicht nur Inspiration, sondern auch ein ganz konkretes Investment in die eigene Weiterentwicklung.

Die Anforderungen an Mobilität verändern sich rasant. Für KMU entstehen dadurch neue Chancen: In hochspezialisierten Nischen des Fahrzeugbaus können sie mit individuellen Lösungen punkten. Möglich wird das durch ein intelligentes Wertschöpfungsnetzwerk und Kooperationen. In dieser Broschüre erfahren Sie, wie genau das möglich wird.

SAVE THE DATE: Am 19. November kommen im INNOPORT in Reutlingen mehrere hundert Teilnehmende aus Start-ups, etablierten Unternehmen, Forschung und Politik zusammen – um Ideen zu teilen, neue Perspektiven einzunehmen und gemeinsam neue Kooperationen zu starten. Hier entstehen konkrete Leitfäden für künftige Aufgaben, Energie, Inspiration und ein Netzwerk, das über den Tag hinauswirkt.

Wer hätte gedacht, dass Netzwerken auch ohne Druck funktioniert? Das Sommerfest 6.0 am 31. Juli hat gezeigt, wie einfach echter Austausch gelingen kann: kein Zwang zum Visitenkarten-Sammeln, keine verkappten Verkaufsgespräche – dafür ehrliche Begegnungen unter Menschen, die ähnliche Fragen und Herausforderungen teilen.

EcoVity ist mehr als ein Konzept: Die digitale Plattform für die modulare Entwicklung und Produktion von Fahrzeugkomponenten wurde erfolgreich im Rahmen eines Forschungsprojekts der bwcon research getestet – mit echten KMU, realen Anforderungen und durchgängigen Prozessen.

Wie kann aus offenen Mobilitätsdaten ein echter Mehrwert für die Verkehrswende entstehen? Diese Frage stand im Zentrum eines mehrmonatigen Open-Innovation-Prozesses, den wir für das baden-württembergische Verkehrsministerium und die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) umgesetzt haben. Über mehrere Wochen hinweg haben Teilnehmende Ideen für digitale Mobilitätsanwendungen entwickelt. Und das Beste: Diese Ideen werden nun in einem Anschlussprozess in die Tat umgesetzt.

Forschung und Entwicklung (F&E) zahlen sich doppelt aus – für Ihren Innovationsvorsprung und Ihre Liquidität. Denn mit der steuerlichen Forschungszulage können Unternehmen in Deutschland einen Teil ihrer F&E-Aufwendungen direkt vom Staat zurückerhalten. Das Programm richtet sich an alle Unternehmen in Deutschland und lässt sich auch rückwirkend nutzen. Und bwcon unterstützt Sie dabei, das volle Potenzial dieser Förderung auszuschöpfen.

Pflanzenkohle kann eine relevante Rolle für die Klimawende einnehmen. Unser Innovator of the month, Dr. Thorsten Alxneit von Sustainable Century, hat uns im Interview berichtet, wie er ein Geschäftsmodell um den Pyrolyseprozess baut, um seinem Verantwortungsbewusstsein nachzukommen.

Das bwcon research Forschungsprojekt OUPENBW geht den nächsten Schritt in Richtung internationale Vernetzung: Auf der 11th International Conference on Connected Smart Cities (CSC 2025) vom 23. bs 25. Juli in Lissabon stellt das Projektteam zentrale Ergebnisse und Erkenntnisse aus der bisherigen Arbeit vor – mit besonderem Fokus auf die Rolle von Sensoren und Standardisierung in der smarten Stadtentwicklung. Möglich wird das durch die Annahme eines wissenschaftlichen Papers, das im Rahmen der Konferenz präsentiert wird.