Die digitale Transformation fordert von Unternehmen ein neues Führungsverständnis – als Reaktion auf technologische Innovationen, hybride Arbeitsmodelle, generationsübergreifende Teams und die zunehmende Verschmelzung von Beruf und Privatleben. In einer von Unsicherheit und Komplexität geprägten VUCA-Welt stoßen klassische Steuerungsmodelle an ihre Grenzen. Auch die Rolle von Führung verändert sich spürbar: Prozesse lassen sich digitalisieren, Menschen jedoch nicht. Gefragt ist heute eine Personalentwicklung, die früher ansetzt und auf eine Zusammenarbeit abzielt, die echte Verbindung schafft – also eine Personalentwicklung, die die Frage „Was braucht mein Team gerade wirklich – fachlich wie kulturell?“ beantworten kann. Wie das gelingen kann, zeigen wir mit bwcon Mitglied tlou.ai.
Was macht mein Team erfolgreich? Wie kann ich meine Unternehmung finanzieren? Was ist der richtige Kommerzialisierungsprozess für mein Produkt oder meinen Service? Wie schütze ich mein geistiges Eigentum? Was macht guten Vertrieb aus? Und welche Rechtsform ist die richtige für mein Start-up? Das sind alles Fragen, die zu Beginn einer Gründung geklärt werden wollen. Und genau das haben wir gemacht! Am 22. und 23. September hatten wir dafür die aktuellen Teams unseres M.TECH Accelerators zu Gast. Und unsere Referierenden sind ihnen Rede und Antwort zu allerlei Fragen gestanden.
Wie kann das Handwerk die energetische Sanierung effizienter, schneller und nachhaltiger gestalten? Das gemeinsame Forschungsprojekt KIESAG von bwcon research und immersight zeigt, wie Künstliche Intelligenz und Digitale Zwillinge Prozesse vereinfachen, Angebote beschleunigen und die Qualität steigern – mit messbaren Erfolgen.
Im Arbeitsalltag gerät die eigene Unternehmensstrategie schnell aus dem Fokus – besonders, wenn es um qualitative Ziele geht. Wie aus dieser Herausforderung bei bwcon ein innovativer Strategiecontrolling-Prozess entstand und wer von dem neuen bwcon Angebot profitiert, darüber sprechen Lisa Rothfuß, Alexandra Rudl und Patrick Pfisterer im Interview.
In der Welt der Zusammenarbeit wird Erfolg gern groß gefeiert: Anstoßen auf den Projektabschluss, Best-Practice-Broschüren und Konferenzauftritte prägen das Bild. Doch wie steht es um die Vorhaben, die trotz guter Absichten und durchdachter Planung ins Stocken geraten – oder gar scheitern? Eine aktuelle Untersuchung der bwcon research gGmbH widmet sich genau diesen „anderen Gästen“ auf dem Parkett der Verbundarbeit: den Misserfolgsfaktoren, auch Nichterfolgsfaktoren genannt.
Die Zukunft, wann ist das eigentlich genau? In fünf Minuten, morgen, oder in 20 Jahren? Sie ist irgendwie das, was noch nicht da ist, aber eintreten kann oder wird. Und diese Tatsache zeigt, dass es mehrere Versionen der Zukunft geben kann. Was sich also nach Hokuspokus anhört, ermöglicht uns eigentlich Handlungsspielraum. Denn wenn mehrere Versionen möglich sind, dann können wir zumindest in Teilen bewusst eine gewünschte Version ansteuern. Wie das geht, können Interessierte ab 2026 in unserem Zertifikatslehrgang “Zukunftsgestalter*in” lernen.
Während sich Smart Cities rasant weiterentwickeln, wird die Standardisierung zunehmend als technisches, politisches und strategisches Instrument zur Förderung langfristiger Resilienz und Innovation anerkannt. In-situ-Sensoren erfassen eine Vielzahl von Daten, die für kommunale Verwaltungen und die datengestützte Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung sind. Dieses im Rahmen des bwcon research Projekts OUPENBW entstandene Paper untersucht die Notwendigkeit, Formen und Herausforderungen der Standardisierung von Sensoren im Kontext der Entwicklung von Smart Cities, um die aktuelle Situation sowie die Perspektiven von Kommunen und Sensorherstellern zu verstehen und gleichzeitig Gemeinsamkeiten zu identifizieren.
Manchmal reicht ein Gespräch, um einen Wendepunkt einzuleiten. Das bwcon Netzwerk beweist einmal mehr, wie kraftvoll der Austausch zwischen Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen sein kann. So wurde aus einer Begegnung zwischen Sandra Müller und Melissa Adam nicht nur Inspiration, sondern auch ein ganz konkretes Investment in die eigene Weiterentwicklung.
Die Anforderungen an Mobilität verändern sich rasant. Für KMU entstehen dadurch neue Chancen: In hochspezialisierten Nischen des Fahrzeugbaus können sie mit individuellen Lösungen punkten. Möglich wird das durch ein intelligentes Wertschöpfungsnetzwerk und Kooperationen. In dieser Broschüre erfahren Sie, wie genau das möglich wird.
SAVE THE DATE: Am 19. November kommen im INNOPORT in Reutlingen mehrere hundert Teilnehmende aus Start-ups, etablierten Unternehmen, Forschung und Politik zusammen – um Ideen zu teilen, neue Perspektiven einzunehmen und gemeinsam neue Kooperationen zu starten. Hier entstehen konkrete Leitfäden für künftige Aufgaben, Energie, Inspiration und ein Netzwerk, das über den Tag hinauswirkt.