Die digitale Transformation fordert von Unternehmen ein neues Führungsverständnis – als Reaktion auf technologische Innovationen, hybride Arbeitsmodelle, generationsübergreifende Teams und die zunehmende Verschmelzung von Beruf und Privatleben. In einer von Unsicherheit und Komplexität geprägten VUCA-Welt stoßen klassische Steuerungsmodelle an ihre Grenzen. Auch die Rolle von Führung verändert sich spürbar: Prozesse lassen sich digitalisieren, Menschen jedoch nicht. Gefragt ist heute eine Personalentwicklung, die früher ansetzt und auf eine Zusammenarbeit abzielt, die echte Verbindung schafft – also eine Personalentwicklung, die die Frage „Was braucht mein Team gerade wirklich – fachlich wie kulturell?“ beantworten kann. Wie das gelingen kann, zeigen wir mit bwcon Mitglied tlou.ai.
Im Arbeitsalltag gerät die eigene Unternehmensstrategie schnell aus dem Fokus – besonders, wenn es um qualitative Ziele geht. Wie aus dieser Herausforderung bei bwcon ein innovativer Strategiecontrolling-Prozess entstand und wer von dem neuen bwcon Angebot profitiert, darüber sprechen Lisa Rothfuß, Alexandra Rudl und Patrick Pfisterer im Interview.
Vom ersten Tag an war klar: In diesem Kurs geht es nicht nur um das Sammeln von Wissen – es geht um gemeinsames Gestalten, ums Diskutieren und um das Entwickeln von Lösungen, die Unternehmen wirklich nachhaltiger machen.
Keine Zeit, kein Geld, kein Know-How – schlichtweg keine Ressourcen, um Transformationsvorhaben voranzutreiben. Gleichzeitig steigt der Druck, Neues zu kreieren und sich am Markt zu behaupten. Dieses Dilemma kennen alle Unternehmen. Eine mögliche Abhilfe: Fördermittel, mit denen die Vorhaben realisierbar werden.
Im bwcon research Projekt TEEBAU rund um das Mannheimer Start-up FRENVI zeigt sich exemplarisch, wie praxisnahe Innovationen durch eine kluge Kombination aus Forschung, Marktgespür und Austausch mit Branchenakteur*innen entstehen können. Denn: FRENVI richtet seine Produktentwicklung gezielt auf neue Anwendungen aus – inspiriert durch strategische Gespräche mit Architekt*innen, Fertighaushersteller*innen, Bauunternehmer*innen und Schreiner*innen.
Wie können Unternehmen Nachhaltigkeit wirksam und glaubwürdig umsetzen? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines ganztägigen Workshops, den wir kürzlich bei einem unserer Mitgliedsunternehmen durchgeführt haben. Zehn Teilnehmende setzten sich intensiv mit dem Thema auseinander und betrachteten Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln – immer mit dem Ziel, konkrete Anknüpfungspunkte für ihr eigenes Unternehmen zu finden.
Die weltweit wichtigste Industriemesse ging letzten Freitag zu Ende und hat in bewegten Zeiten die deutsche und europäische Wettbewerbsfähigkeit demonstriert. bwcon hat mit dem Projekt IntwertL, der Sichtbarmachung von innovativen Start-ups und der Platzierung von relevanten Themen seinen Beitrag dazu geleistet.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Geschäftswelt rasant. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, KI nicht nur technisch zu verstehen, sondern sie auch strategisch und wirtschaftlich sinnvoll einzusetzen. Genau hier setzt der Zertifikatslehrgang "KI Business Development Manager*in (IHK)" an.
DigiCheck, Digitalisierungsworkshop und dann die Umsetzung. Wir haben maßgeschneiderte Lösungen, um die Digitale Transformation anzugehen. Die Thomann GmbH aus dem bwcon Netzwerk hat’s vorgemacht: In 2024 haben wir den Prozess mit dem Betriebsausrüster und Stahlversorger für Industrie und Handwerk gestartet.
Im Herbst 2024 fand in Esslingen ein Event statt, das einmal mehr bewies, wie kreatives Denken und Zusammenarbeit pionierhafte Ideen hervorbringen können: der Makeathon. Einer der Teilnehmer war David Oder, ein junger Gründer mit einer großen Vision. Heute, nur wenige Monate später, steckt er mit seinem Team mitten in der Entwicklung einer Plattform und der zugehörigen App EsslingenGO!. Doch wie kam es dazu?